Hanf und CBD Shops in Köln

Hanf und CDB stellen uns eine etwas andere Seite der bekannten Hanfpflanze vor. Hier steht hauptsächlich die Gesundheit und das Wohlbefinden im Vordergrund. Entstanden sind Hanf- und CBD Shops bereits in den 90er Jahren und haben ihren Ursprung in Bio- und Alternativläden. Aus Hanf werden z.B. nicht nur Lebensmittel gemacht sondern auch Bekleidung und Kosmetik. CBD hingegen wirkt entzündungshemmend, hilft bei Schmerzen, psychischen Erkrankungen, Migräne, Schlafstörungen, Übelkeit und Erbrechen.
Es gibt auch verschiedene Hinweise dafür, dass CBD das Krebswachstum hemmen kann und bei diversen typischen Beschwerden von Krebspatienten helfen kann. Viele weitere CBD-Produkte und den CBD-ÖL Testsieger von Stern.de finden sie im folgenden Beitrag.

Wir stellen dir 4 der beliebtesten Shops vor:

The Herbalist- Premium Hemp Products

Dieser Shop hat sich spezialisiert auf den Verkauf von Hanf und insbesondere CBD.
Ihre Produkte sind biologisch, haben eine hohe Qualität, werden natürlich angebaut und die Herstellung ist EU-zertifiziert.
Das Unternehmen befindet sich in Köln, produziert wird nach deutschen Richtlinien in der Schweiz, Österreich, Italien und Spanien.
Der Shop führt eine Auswahl n Nutzhanf-Blüten, verschiedenen Nutzhanfprodukten und CBD- Ölen.

Unbedingt probieren: Hanflimo

Hanfbar Köln

Nicht nur ein Shop: die Hanfbar befindet sich mitten in der Großstadt. Besonders hervor sticht hier die besondere Atmosphäre, sie erinnert an den letzten Sommerurlaub. Die Front des Ladens ist komplett verglast und verwandelt sich bei warmen Temperaturen in einen Außenbereich. Hier werden selbst angebaute Hanfblütentees angeboten, Hanf- Smoothies, Brownies und zahlreiche CBD Produkte.

Unbedingt probieren: die legendären Hanf-Brownies

Bonorum- Quality CBD Shop

Als eines der größten CDB Unternehmen bietet das Bonorum seine Produkte von sogar 3 Standorten aus: 2 Shops befinden sich in Köln und einer in Bonn. Dieser Shop hat sich spezialisiert auf beste Qualität, faire Preise und individuelle Beratung. Hier findet man die größte Auswahl in NRW. Angeboten werden Produkte für den Rauchbedarf (Vaporizer, Blättchen, Aktivkohle Filter,…), CBD Blüten (streng geprüft und immer eine große Auswahl an Sorten) und CBD Öle (immer nach den besten Standards für beste Qualität).
Canna Cologne – ein junges Unternehmen
Diesen jungen Shop gibt es erst seit Oktober 2019 und gehört somit noch zu den jungen Hanf Unternehmen in Deutschland. In dieser Anfangsphase konzentriert sich „Canna Cologne“ noch auf einen reinen Onlinehandel, werden aber in Zukunft auch vor Ort verfügbar sein.
Alle Produkte aus dem Shop sind aus Hand oder CBD und mit höchsten Qualitätsstandards hergestellt. Um die Produkte für jeden zugänglich zu machen, wird hier auch auf ein faires Preis-Leistungsverhältnis geachtet. Zu der Produktvielfalt zählt „Canna Cologne“ CBD Öle, E- Liquids für E-Zigaretten und Vaporizer, CBD für Tiere, CBD Pollen und Blüten und Hanf und CBD Pflegeprodukte.

Bei diesen Shops ist wirklich für jeden was dabei, wir wünschen viel Vergnügen und Spaß beim Stöbern und Ausprobieren!

Schwermetallvergiftungen in Deutschland – Ein verbreitetes Phänomen?

Viele Menschen in Deutschland ernähren sich heute bewusst und gesund, achten auf Kalorien und Kohlenhydrate. Doch trotzdem sind Schwermetallvergiftungen in Deutschland präsent.

Noch immer gelangen giftige Schwermetalle, wie beispielsweise Quecksilber, Blei, Arsen oder Cadmium in die Umwelt. Sie vergiften unsere Körper. Wer die Quellen der Schadstoffe kennt, kann diese Belastung reduzieren.Was hält die Welt im Innersten zusammen? Es sind die Schwermetalle. Der Erdkern aus Nickel und Eisen macht ein Dritter der Erdmasse aus. Dies ist wichtig für die Schwerkraft. In den letzten 150 Jahren haben jedoch Kraftwerke, Industrie, Straßenverkehr und Bergbau den Schwermetallausstoß auf ein beachtliches Niveau ansteigen lassen, was zu einem Problem führt. Diese giftigen Schwermetalle können sich im Körper anreichern und eine Schwermetallvergiftung auslösen.

Das Schwermetall Blei steckt beispielsweise in bunten Keramikglasuren, Getreide, Leinsamen, Zigarettenrauch oder in Blattgemüse. Chrom findet sich in der Metallverarbeitung am Arbeitsplatz, genauso wie Cobalt. Kupfer versteckt sich in Getränken aus Messing- oder Kupfergefäßen. Quecksilber findet sich in Zahnfüllungen, Meeresfrüchten oder Wildpilzen.
Wie hat sich der Schwermetallausstoß verändert? Die ersten Schritte dafür sind bereits getan – bleifreie Wasserrohre, bleifreies Benzin, Wasch- und Filteranlagen in der Industrie. Durch diese Maßnahmen ist die Schwermetallbelastung zwischen 1990 und 2016 gesunken um rund 90 Prozent. Die Schwermetallemissionen, besonders von Selen, Zink und Kupfer sind jedoch seitdem angestiegen um bis zu 30 Prozent. In erster Linie ist der Straßenverkehr daran schuld. Reifen und Bremsen verlieren durch die entstehende Reibung kleine Schwermetallpartikel. Diese werden dann an die Umwelt abgegeben. Somit sind sie heute Zink, Blei und Kupfer ein großer Teil der Belastung.

Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass Blei, egal wie wenig der Mensch davon zu sich nimmt, immer ungesund ist. Auch Umweltschützer und Gesundheitsexperten mahnen, dass die Schwermetallbelastung heute noch immer viel zu hoch ist.

Liegt eine solche Vergiftung durch Schwermetalle vor, ergibt dies folgende Krankheitsbilder und Symptome: Erschöpfung, Lungenemphysem, Eisenmangelanämie, Haarausfall, Entzündungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Verlust des Geruchssinns, Osteoarthritis, renaler Bluthochdruck (bei Schädigung der Nieren).

Allerdings kann auch gesagt werden, dass heute die Atemluft weniger Schwermetalle enthält als noch vor 20 Jahren. Die Grenzwerte von Cadmium, Nickel, Arsen und Blei in der Luft wurden seit dem Jahr 2007 kaum noch überschritten. Meist finden sich erhöhte Werte in Industriestandortnähe.

Problematischer sind die Rückstände der Metalle, die sich in der Nahrung befinden. Aus den Schlotten von Müllverbrennungsanlagen, Fabriken und Kraftwerken und auch aus dem Straßenverkehr steigen die Schwermetalle in die Atmosphäre. Später finden sie sich in den Niederschlägen wieder und auch im Staub. Dies fällt zu Boden, reichert sich dort an und gelangt auf diesem Weg ins Grundwasser. Getreide-, Reis- und Gemüsepflanzen nehmen dies zum Beispiel auf. Auch in Rindern und Schweine gelangen Cadmium und Blei durch das Tierfutter. Wildpilze nehmen viel Cadmium und Quecksilber aus dem Boden auf. Sogar in Sojadrinks hat die Stiftung Warentest einen zu hohen Nickelwert festgestellt. Aus dem Umweltkreislauf nehmen Meeresfrüchte und Fische Quecksilber auf.

Die aktuelle Wirtschaftsstituation in Deutschland

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland und die allgemeine Konjunktur spielen als Index der Beobachtung eine gewichtige Rolle. Geht etwa der deutschen Wirtschaftsleistung die Kraft in den nächsten Jahren aus?. Es scheint nicht so zu sein und betrachten wir einmal die Lage aktuell im Winter und dem kommenden Frühjahr, dann stellt sich die Lage sehr positiv dar. Analysten gehen sogar noch von einer stärker gewachsenen Leistung aus, als sie es zunächst erwartet haben. Es handelt sich sogar um eine Ausnahmesituation und dies hat mit dem privaten Konsum zu tun, der in allen Bereichen stark gewachsen ist. Deutsche Konsumenten kaufen einfach mehr und sie geben dementsprechend deutlich mehr aus, denn den privaten Haushalten stehen auch mehr Mittel zur Verfügung. Es herrscht Vollbeschäftigung vor und dies ist gar das goldene Jahrzehnt.

Reale deutsche Erfolge der Wirtschaftsleistung

Orientiert man sich an den festgestellten Zahlen der Wirtschaft des statistischen Bundesamtes in der Betrachtung der Wirtschaftssituation hierzulande, dann stellt man spannende Feststellungen fest. Selbst die Statistiker der Bundesregierung sind positiv von diesen guten Zahlen der Wirtschaftsleistung überrascht und diese Zahlen stellen auch die Fakten der sehr guten Lage dar. Es handelt sich um reale Leistung und dieser Trend setzt sich auch bei allen Branchen im Handel fort. Beispiele aus der Wirtschaft machen auch deutlich, dass Kunden und Verbraucher mehr Wert auf Qualität statt Quantität beim Konsum suchen.

Das Beispiel der blühenden Geschäfte mit Hanf und Hanfprodukten

Produkte die aus Hanf und der Kultur Hanfpflanze und deren Rohstoffen hergestellt werden, sind mittlerweile etablierte Produkte, die als Beispiel für gesteigerte Wirtschaftsleistung in Deutschland dienen. Produkte aus der Medizin, der Baustoffindustrie und als Lebensmittel die aus der Hanfpflanze gewonnen werden, sind bei vielen Konsumenten sehr beliebt. Hier zeigt sich beim wirtschaftlichen Erfolg ein deutliches Plus und dies lässt sich auch auf die bundesweite Gesamtwirtschaftsleistung projektieren. Kultur-Hanf zeigt Steigerungsraten in der Konsum Leistung und es handelt sich mittlerweile um einen Milliarden Euro Markt. Diese Produkte besitzen mittlerweile ein sehr gutes Renommee und dies wirkt sich insgesamt sehr positiv aus. CBD Produkte wie etwa CBD Öl als Endprodukt, sind in diese Leistungsbetrachtung eingebunden. Dabei spielt die Beliebtheit aufgrund der positiven Wirkung dieser Produkte eine sehr tragende Rolle beim Erfolg mit Cannabis Öl findet in vielen Produkten Anklang. Cannabis sativa ist als Pflanze sehr beliebt und dieses Beispiel zeigt deutlich die Leistungskraft in der deutschen Wirtschaftsleistung.

Betrachtungen aus dem Außenhandel

Die aktuelle Betrachtung der Wirtschaftsleistung der deutschen Wirtschaft muss immer i Bezug auf den Außenhandel gesehen werden, da wir hier Export-Weltmeister sind. Wachstum in der Wirtschaftsleistung entsteht aber nicht unbedingt aus diesem Exportüberschuss, sondern der Konsum der Verbraucher ist der eigentliche Motor der deutschen Volkswirtschaft. Schaut man auf die zurückliegenden vier Jahre, dann sieht man deutliche Tendenzen die darauf hindeuten, dass auch in der Zukunft dieser Trend des Konsum deutlich anhalten wird. Jedoch gibt es auch Einschränkungen, denn der Arbeitsmarkt wird aufgrund von Rationalisierung und Automatisierung nicht das halten, was die wirtschaftliche Leistung als Index anzeigt. Hier zeigen sich die Prognosen der Analysten verhalten und nicht mehr so optimistisch. Der Trend zum Konsum von Cannabis sativa Produkten jedoch wird zunehmen und das zeigt sich deutlich positiv. Der Konsum insgesamt als Index der Wirtschaftsleistung wird steigen, denn auch die Löhne werden mit diesem guten und zufriedenstellenden Trend mitwachsen. Hanf wird als Kulturpflanze auch einen wichtigen Faktor für eine steigende Wirtschaftsleistung in Deutschland darstellen und die Ausgaben des Staates in Investitionen werden auch steigen. Die deutsche Volkswirtschaft wird auch in Zukunft ein sehr gutes Beispiel für eine positive Wirtschaftsleistung sein.

Die besten Innovationen aus Deutschland

Deutschland, das Land einzigartiger Erfindungen und nicht „nur“ das Land der Dichter und der Denker. Im Laufe der Jahrhunderte sind immer wieder große und auch kleinere Innovationen bekannt geworden, die alle aus Deutschland stammen. Im Folgenden möchten wir Ihnen die TOP 10 vorstellen sowie jede Innovation kurz erklären.

1. Der Buchdruck / Erfinder Johannes Gutenberg
Anno 1440 erfand J. Gutenberg den Buchdruck und die Druckerpresse.
Die Vorteile waren einzigartig und sensationell. Bücher mussten nicht mehr mit der Hand abgeschrieben werden. Das bedeutete immer jahrelange Arbeit . Nun konnten Bücher „einfach so“ gedruckt werden und Schulen, Universitäten der kleine Mann profitierten davon. Noch heute existieren so manche alten Bücher aus dieser Zeit in Klosterbibliotheken.
2. Die Röntgenstrahlen/ Erfinder Wilhelm Conrad Röntgen
Im November 1895 entdeckte er die heute bekannten Röntgenstrahlen und schon Ende Dezember im gleichen Jahr veröffentlichter er seine Erfindung. Keine Erfindung hat sich je so schnell europaweit verbreitet, wie die der Röntgenstrahlen.
3. Das erste Auto / Erfinder Carl Benz
Anno 1886 reichte Carl Benz das Patent für sein Dreiradfahrzeug mit Verbrennungsmotor ein. Es war das erste Auto weltweit, welches praxistauglich war. Eine Kutsche ohne Pferde, die Erfindung wurde in den Anfangsjahren belächelt , aber der Siegeszug war dann nicht mehr aufzuhalten. Betrachtet man die Entwicklung aus heutiger Sicht, ist es ein innovatives Wunder, denn es gibt weltweit über 1,5 Milliarden Kfz.
4. Das Elektromotor / Erfinder Moritz Hermann
Im Jahre 1834 erfand M. Hermann den ersten Elektromotor in Königsberg. Es ist eine bahnbrechende Erfindung er mechanisch Energie erzeugt, die dann in Strom umgewandelt werden kann. In vielen Teilen und kleineren oder größeren Geräten stecken überall E-Motoren drin. Auch in unseren heutige PCs, Handys und sogar in den elektrischen Zahnbürsten.

 

5. Der 1. Computer / Erfinder Ingenieur Konrad Zuse
1936-1938 erfand er zu Hause den ersten Computer mit Lochstreifen, der sogenannte Z1. Der Nachfolger, der sogenannte Z3, ging 1942 in Betrieb. Er gilt als erster moderner Computer, der mit Relais arbeitete.

6. Der Dieselmotor / Erfinder Rudolf Diesel
Anno 1892 im Februar meldete R. Diesel das Patent für seinen Dieselmotor an. Dieselautos haben einen sparsamen Verbrauch und sie gelten als zuverlässig. Dieselmotoren sind heute etwas umstritten, aber trotzdem nicht vom Markt wegzudenken.

7. Der Otto-Motor / Erfinder Nicolaus Otto
N. Otto gilt als der Erfinder des Otto Motors. Im Jahre 1876 kam seine erster Verbrenntagungsmotor zum Einsatz. Diese Art Verbrennungsmotor findet noch heute seine Anwendung.

8. Entdeckung des Tuberkulose Erregers / Robert Koch
1881 R. Koch die ersten Versuche an Meerschweinchen und das mit Erfolg.

9. Die 1. Rakete
1939 wurde das erste Aggregat mit der Nr. 4 in Peenemünde der Heeresversuchsanstalt entwickelt. Mithilfe der A4 konnte dann Sprengstoff an einen bestimmten Ort gebracht werden.

10. Das 1. Düsenflugzeug/ Erfinder Physiker Hans Joachim Pabst
Im Jahre 1936 meldete H.-J. Papst das Flugzeug zum Patent an. Im August1939 gelang dann der erste Flug weltweit mit der deutschen Heinkel He 178. Es erlangte Geschwindigkeiten, die so niemals von einem Propellerflugzeug erreicht werden konnte.

Vielen Deutschen fehlt es an gesundheitlicher Bildung

Zahlreiche Umfragen haben ergeben, dass die Deutschen ein vermehrtes Bewusstsein für Gesundheit, gesunde Ernährung und Sport angeben. Die Realität sieht jedoch anders aus. In Deutschland sind zu viele Menschen übergewichtig, nehmen Medikamente und sind mehr, als zwei Wochen im Jahr krank. Ein fundiertes gesundheitliches Wissen könnte gegen diese Tendenzen entgegenwirken.

 

Wissen gegen fehlende Bildung

 

Die Internationale Gesundheitsdatenbank richtet sich an wissbegierige Leser, die unterhaltsame und medizinische Themen gerne Lesen. Jeden Tag stellt die Redaktion neue Themen und Texte vor. Die Autoren arbeiten so wissenschaftlich, wie es ihnen möglich ist. Sie erhalten darüber hinaus eine wissenschaftliche Unterstützung vom Naturheilkundler Dr. Eric Wood. Dieser unterstützt mit fundiertem Wissen zu Themen wie

  • Männergesundheit,
  • Krankheiten oder auch
  • Schönheit.

Viele Themen eignen sich sogar für Mütter oder generell für Frauen.

 

In der Bundesrepublik zeichnet sich insgesamt die Tendenz ab, dass die Bürger über ihren Körper, über Bewegung und das Thema Ernährung zu wenig wissen. Die Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung scheint nach modernsten Erkenntnissen ein wenig verbesserungsbedürftig. Jedoch kennen viele Menschen nicht einmal diese ursprüngliche Basis für ein gesundes Essen. Schreibtischtäter essen ungesund und hastig. Dank elektronischer Hilfsmittel kommt außerdem die Work-Life-Balance viel zu kurz. Noch dazu nehmen viele Menschen keine gesunde Haltung bei der Arbeit ein oder trainieren ihren Oberkörper.

 

Nicht wenige Männer und Frauen nehmen eine leichtfertige Haltung ein. Die Gesundheit wird gerne mit einer schnellen Pille wieder so schnell es möglich ist gepflegt. Ein Bewusstsein für ein kontinuierlich richtiges Verhalten scheint häufig zu fehlen. Ein wenig Schuld daran ist wohl die Komfortzone der Bürger. Es würde bedeuten, sich umzustellen und zu verändern. Veränderungen werden oftmals kategorisch abgelehnt.

 

Wissen aus der Internationalen Gesundheitsdatenbank

Ein modernes Wissen stammt in der Internationalen Gesundheitsdatenbank aus der Wissenschaft, aus medizinischen Erkenntnissen und von Studien. Die Autoren recherchieren gewissenhaft. Ärzte und Wissenschaftler oder Therapeuten schaffen die Basis für Beiträge rund um aktuelle und interessante Themen.

  • Stammzellen,
  • Glycerin,
  • Haarausfall bei Männern,
  • Schwierigkeiten beim Kinderwunsch oder
  • Männergesundheit

sind Sujets für wissenswerte Beiträge. Lesen macht hier durchaus schlau. Die Fragestellungen werden teils locker und unterhaltsam verpackt oder es finden sich Themen zur Auflockerung. Zwischendurch finden sich Empfehlungen für den Alltag, Sport oder die Ernährung, die die Gesundheit präventiv unterstützen.

 

Gesundheit für Herren

Medizinische Erkenntnisse interessieren doch eigentlich jeden Mann. Wie pflegen die Herren

  • Ihre Männergesundheit,
  • die Libido oder
  • die Potenz allgemein?

Gesundheitliche Aspekte und essentielle Gesundheitsindikatoren geben Stoff für Beiträge. Hilft „Clomifen“ bei Kinderwunsch? Stoppt der Haarausfall mit „Finasterid“? Die  Internationale Gesundheitsdatenbank vermittelt Inhalte, die womöglich den Gang zum Arzt ersparen und trotzdem zu einer Lösung führen.

 

Auf Paneuropeannetworkspublications.com lesen vor allem Männer, wie Sie Herr der Lage bleiben und ihre Gesundheit unterstützen. Hinzu kommt außerdem eine Materie zum Nachwuchs oder zur Gesundheit der Mutter. Gerade im gehobenen Alter beginnt die Gesundheit Schwächen zu zeigen. Die Internationale Gesundheitsdatenbank führt zu patenten Lösungen für relevante Fragen. Jeder Leser kann sein Wissen ausbauen und sich vereinfacht mit medizinischen Erkenntnissen befassen.

Die 7 besten deutschen Schuhmarken

Deutschland hat den Ruf, extrem bequeme Schuhe von sehr hoher Qualität herzustellen, die den Träger so aussehen lassen, als ob er sich auf den Erhalt seines Rentenbescheids vorbereite. Gute Nachrichten – es gibt mehrere Marken, einige junge, einige alte, die nicht in dieser Falle stecken wollen. Hier sind neun unserer beliebtesten deutschen Schuhmarken.

Melvin und Hamilton

Rajab Choukair gründete Melvin & Hamilton 1988, als er feststellte, dass junge Männer in ihrer Freizeit klassische Business-Schuhe trugen. Aus klassischen Schuhen wurden klassische Formen in kräftigen Farbkombinationen. Die Kollektion des 21. Jahrhunderts ist sehr unverwechselbar und zielt darauf ab, dem jüngeren Publikum qualitativ hochwertige, traditionelle englische Schuhproduktion anzubieten.

Bär Schuhe

Vor 30 Jahren entschied Christian Bär, dass die Welt mehr Schuhefreiheit braucht. So entwickelte er seine Bär Schuhe, um dem Träger das Gefühl natürlicher Bewegung zu vermitteln. Die breite Zehenbox in BÄR-Schuhen gibt den Zehen 100% Freiheit, und die speziell entworfene Sohle hält den Ball und die Ferse des Fußes auf einer Ebene. Bär und seine Söhne Christoph und Sebastian haben auch das Design im Auge behalten, um sicherzustellen, dass Ihr Fuß weiß, dass der Schuh orthopädisch anerkannt ist, der Rest der Welt jedoch nicht. Im Prinzip sind die Bär Schuhe ähnlich wie die bekannten Wolky Schuhe, die allerdings aus den Niederlanden kommen. Mit Joe Nimble hat Bär Schuhe eine eigene Marke für Barfußschuhe auf den Markt gebracht, die sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreut. Wer sich für den kommenden Sommer näher mit dem Thema beschäftigen will, findet hier alle Infos zu Barfußschuhen.

Beastin

Beastin ist das hauseigene Label der gleichnamigen Münchner Sneaker-Boutique. Das Unternehmen hat mit Reebok zusammengearbeitet, um den Quiet Storm-Schuh herzustellen, sowie mit Garfield und dem deutschen Rapper Haftbefehl. Der Shop führt auch eine eigene Linie von Straßen- und Sportbekleidung.

Rovers

Das Familienunternehmen im Norden Deutschlands stellt alle Schuhe mit natürlichen Materialien her. Rovers sind auf Komfort ausgelegt, achten jedoch darauf, dass ihre Produkte nicht wie hässliche orthopädische Schuhe aussehen. Starke Drucke, modifizierte Oberflächen und asymmetrische Schnitte machen Rovers Schuhe zu etwas, das lange ins Auge fällt.

adidas

Es ist unwahrscheinlich, dass Sie noch nie von adidas gehört haben, aber Sie wissen vielleicht nicht, wie tief verwurzelt die drei Streifen in der deutschen Kultur sind. Oder wie eine Fehde zwischen den Gründungsbrüdern zur Gründung einer Konkurrenzfirma führte. Bevor adidas mit Nike im Kampf gegen den Tod gefesselt war, bekämpften sich die beiden Gründungsbrüder Adi und Rudy Dassler. Nach einem massiven Ausbruch im Zweiten Weltkrieg gründete Rudy seine eigene Firma Puma. In ihrem Heimatdorf Herzogenaurach befindet sich noch immer der Hauptsitz beider Unternehmen.

Puma

Der Puma-Stammbaum ist in der Straßenkultur weniger verwurzelt als bei adidas, aber er stellt dennoch wunderbar elegante Straßen- und Sportschuhe her. Kultklassiker wie Suede und State sowie moderne Kooperationen mit Rihanna und Stampd halten die Marke in den Nachrichten. Was die Gründerfehde angeht, haben die beiden Fußballmannschaften im Heimatdorf von Dasslers, von denen eine von adidas und die andere von Puma gesponsert wird, nach 70 Jahren Fehden endlich gemeinsam trainiert. Kleine Schritte.

Birkenstock

Birkenstock, eine der bekanntesten deutschen Marken, hält seit Sommer 1774 Sommerfüße. Die berühmte Arizona-Sandale kam 1964 auf den Markt, nachdem Soldaten, die aus dem 2. Weltkrieg zurückkehrten, Birkenstock-Sandalen als unterstützend und erholsam empfanden. In Amerika haben die Hippies und die Blumenkindbewegung der 1960er und 1970er Jahre Birks auf alle aufmerksam gemacht. Weitere Anstiege in den 1990er und 2010er Jahren haben die Beliebtheit der Sandale auf der ganzen Welt gefestigt.

Wie die Grünen in Deutschland gegründet wurden

Grüne Partei Deutschlands

Eine Herausforderung für das westdeutsche etablierte Parteiensystem bestand 1983, als eine relativ neue Partei, die Grünen, in den Bundestag trat. Die grüne Bewegung wurde seit Ende der 70er Jahre stetig unterstützt, und Ende 1982 waren die Grünen in sechs der elf Landtage in Westdeutschland vertreten. Die Grünen-Plattform hat Umweltbelangen Priorität eingeräumt und der Nutzung der Kernenergie als Energiequelle ein Ende gesetzt. Die Partei lehnte auch die Stationierung von Atomwaffen mittlerer Reichweite in den Vereinigten Staaten in Westeuropa ab. Auf der Grundlage dieser Plattform erzielten die Grünen bei den Bundestagswahlen 1983 5,6 Prozent der Stimmen. Der Erfolg der Grünen auf Bundesebene – der bei den nationalen Wahlen von 1987 mit einem Stimmengewinn von 8,3 Prozent anhielt – führte zu einer Ökologisierung der etablierten Parteien, wobei das Umweltbewusstsein im gesamten politischen Spektrum zunahm. Die Grünen belebten auch den Bundestag, traten eher in Jeans und Pullis als in Business-Anzügen auf und brachten Pflanzen in den Prozess.

Die Grünen wurden von einer Spaltung zwischen Realos (Realisten) und Fundis (Fundamentalisten) geplagt. Die Realos sind Pragmatiker, die als konstruktive Opposition dienen und letztendlich Macht ausüben wollen. Die radikaleren Fundis setzen sich für eine grundlegende Umgestaltung der Gesellschaft und der Politik ein; Sie wollen nicht die Macht mit den Sozialdemokraten teilen – ihren offensichtlichen Verbündeten – oder in irgendeiner Weise das bestehende politische System legitimieren.

Die Grünen begrüßten die Einigung Deutschlands nicht und lehnten eine automatische Ausdehnung westdeutscher wirtschaftlicher und politischer Prinzipien nach Osten ab. Die westdeutschen Grünen entschieden sich vor den Wahlen von 1990 nicht für ein Wahlbündnis mit ihren östlichen Partnern Alliance 90 (Buendnis 90), da sie sich gegen die Gewerkschaft ausgesprochen hatten. Dieser Mangel an Begeisterung für die Vereinigung entfremdete die Grünen von ihrem eigenen Wahlkreis. Die Erfolgschancen der Partei bei der Gesamtdeutschen Wahl im Dezember 1990 wurden durch die Wahl der SPD für Lafontaine als Kanzlerkandidat weiter untergraben. Lafontaine verlegte die SPD nach links, um erfolgreich „grüne“ Themen zu übernehmen. Die westdeutschen Grünen erhielten bei den Wahlen von 1990 nur 4,8 Prozent der Stimmen, was dazu führte, dass sie keinen Platz im Bundestag hatten. Das Bündnis 90, das sich hauptsächlich aus ehemaligen Dissidenten zusammensetzte und sich stark auf Bürgerrechte konzentrierte, erhielt 6 Prozent der Oststimmen und erhielt somit acht Sitze im Bundestag. Hätten diese beiden Parteien eine Koalition geführt, hätten sie sich etwa vierzig Parlamentssitze sichern können. Alliance 90 war aus den großen Menschenrechtsgruppen hervorgegangen, die gegen das kommunistische System demonstrierten und 1989 die Berliner Mauer effektiv niederbrachten. Wie die westdeutschen Grünen hatte auch Alliance 90 keine schnelle Einheit mit dem Westen gewollt, sondern das Gefühl der Die Mehrheit der Ostdeutschen war klar.

Junge Bürgerinnen und Bürger, die in Städten leben, bilden den Kern der Unterstützung für die westdeutschen Grünen. Alliance 90 wird auch von dieser Gruppe unterstützt, obwohl ein Drittel der Befürworter über fünfzig Jahre alt ist. Mitarbeiter des öffentlichen Sektors unterstützen beide Seiten überproportional stark. Wahlergebnisse deuten darauf hin, dass wahrscheinlich weder Wähler der Arbeiterklasse noch unabhängige Geschäftsleute für eine der Parteien stimmen werden.

Der verheerende Verlust für die westdeutschen Grünen bei den Wahlen von 1990 verschärfte den Konflikt zwischen Realos und Fundis, wobei der pragmatische Flügel zum Sieger wurde. Die Parteikonferenz im April 1991 hat eine Reihe von Realo-Reformen ratifiziert. In der darauffolgenden Landtagswahl (Hessen, Rheinland-Pfalz, Hamburg und Bremen) haben sich die Grünen gut geschlagen. Dieser Trend setzte sich 1992 fort, als die Grünen im reichen Südwesten Baden-Württembergs beeindruckende 9,5 Prozent der Stimmen erhielten. Im ländlichen Nordwesten Schleswig-Holsteins erzielten die Grünen 4,97 Prozent der Stimmen und erreichten mit 397 Stimmen die 5-Prozent-Hürde.

Im Januar 1993 schlossen sich die westdeutschen Grünen mit Alliance 90 zusammen, um sich auf die für 1994 geplante Bundes- und Landeswahl vorzubereiten. Die neue Partei ist offiziell als Alliance 90 / Grüne (Bündnis 90 / Die Grünen) aufgeführt, wird jedoch von den Mitgliedern informell angerufen die Grünen.

Insgesamt haben sich die Grünen bei den Landtagswahlen 1994 gut geschlagen. Nach den Bundestagswahlen von 1994 mit 7,3 Prozent der Stimmen waren die Grünen die drittstärkste Partei im Bundestag. Der offensichtliche Koalitionspartner für die Grünen ist die SPD, obwohl zunehmend von möglichen CDU / Grünen-Koalitionen die Rede ist. In der Tat haben die Grünen viele ihrer Positionen moderiert, was die Dominanz in der Partei der Realos widerspiegelt. Die bekannteste Figur der Partei ist Joschka Fischer, ein bekannter Realo und ehemaliger Umweltminister in Hessen.

Trotz der Krisen der vorangegangenen Wahlperiode haben die Grünen bei den Bundestagswahlen 2002 ihre Gesamtzahl auf 55 Sitze (in einem kleineren Parlament) und auf 8,6% erhöht. Dies lag unter anderem daran, dass die interne Debatte über den Krieg in Afghanistan ehrlicher und offener war als in anderen Parteien. Für den Erfolg der Grünen und der SPD vielleicht am wichtigsten war die zunehmende Kriegsgefahr im Irak, die bei der deutschen Öffentlichkeit äußerst unpopulär war und dazu beitrug, Stimmen für die Parteien zu gewinnen, die sich gegen die Teilnahme an diesem Krieg entschieden hatten.

Was ist nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland passiert?

Es wurde gesagt, dass die Flüchtlingskrise, die die Welt derzeit verschlingt, die schlimmste seit dem Zweiten Weltkrieg ist. Das ist ein verblüffender Gedanke, der einen bitteren Geschmack hinterlässt, wenn Sie den Mangel an Mitgefühl gegenüber den jüdischen Flüchtlingen in den 1930er Jahren mit dem der arabischen oder afrikanischen Flüchtlinge von 2015 vergleichen. Es gibt eine weitere Flüchtlingskrise vor 70 Jahren, die auch sollte Denken Sie auch daran, dass die Deutschen nach Deutschland geflohen sind.

Überraschenderweise waren die Flüchtlinge in diesem Fall Deutsche.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges und nach den schrecklichen Verbrechen des Nationalsozialismus wurde die Massenvertreibung von Deutschen aus Ländern wie Polen, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in den Geschichtsbüchern oft übersehen. In den letzten Jahren haben Historiker jedoch begonnen, diese Periode eingehender zu untersuchen. Dabei wurde nicht nur eine gewaltsame Migration nach Deutschland und Österreich von enormem Ausmaß gefunden, sondern auch eine enorme menschliche Belastung.

Historiker R.M. Douglas hat eines der einzigen englischsprachigen Bücher zu diesem Thema geschrieben und es als „nicht nur die größte erzwungene Migration, sondern wahrscheinlich die größte Einzelbewegung der Bevölkerung in der Geschichte der Menschheit“ bezeichnet, wobei sich zwischen 12 und 14 Millionen Zivilisten in nur einem Land bewegen ein paar Jahre. Douglas schrieb, diese Massenbewegung der Völker sei „weitgehend durch staatlich gesponserte Gewalt und Terror“ – einschließlich Mord, Folter und Vergewaltigung – erreicht worden. Hunderttausende Deutsche landeten in Internierungslagern, von denen einige kurz zuvor Konzentrationslager der Nazis gewesen waren.

Berichte von denen, die diese Reisen unternommen haben, sind schrecklich. Eine Frau schrieb von Tagen, die sie in einem Güterzug verbracht hatten, der aus dem heutigen Nordosten Polens reiste. „Schwangere, die zur Welt gekommen waren, waren zu Boden gefallen“, heißt es in dem später im Spiegel veröffentlichten Bericht. „Die Toten wurden aus den Fenstern geworfen.“

Wie Douglas argumentiert hat, wird dies heutzutage als „ethnische Säuberung“ betrachtet, und einige haben es sogar als Völkermord bezeichnet, obwohl der Begriff umstritten ist. Die Zahl der Todesopfer war sicherlich enorm – ein Minimum von 473.000 nach einer Schätzung, andere mehr als 1 Million. Zu dieser Zeit drückten westliche Beamte Entsetzen aus, schienen aber nichts dagegen zu tun. Die britische Belgrader Botschaft berichtete 1946, dass die Bedingungen für den Verbleib der Deutschen in Jugoslawien „den Dachau-Standards scheine“. Amerikanische Beamte waren entsetzt über das Chaos, das 1947 durch die Zahl der traumatisierten Flüchtlinge nach Deutschland zurückgekehrt war. Es sei an der Zeit, das Land als „einen Papierkorb mit unbegrenzter Kapazität für die unerwünschte Verschwendung der Welt“ zu betrachten.

Die Vertreibungen hinterließen bleibende Spuren in Europa. Sie haben die ethnische Zusammensetzung in Mittel- und Osteuropa radikal verändert und Länder, die zum Teil seit Jahrhunderten existierten, von deutschen Gemeinschaften befreit, die jetzt als Agitatoren angesehen wurden. Eine Reihe von Historikern hat angedeutet, dass der offensichtliche Erfolg der Zwangsmigrationen nachfolgende Zwangsmigrationen an Orten wie Jugoslawien förderte. Gelobte Namen wie der in Deutschland geborene Oskar Schindler gerieten in die Migration und verbrachten praktisch sein gesamtes Vermögen, um seine Familie und Freunde zu gewinnen. (Schindler, dem im Zuge des Holocaust 1.200 Juden gerettet wurden, musste sich für den Rest seines Lebens auf Wohltätigkeit verlassen.)

In Deutschland wird immer noch an die Vertreibungen erinnert, obwohl es auch die Grausamkeiten der Nazis sind. „Die Verbrechen der Nazis waren viel schlimmer gewesen“, schrieb der Spiegel 2011 in einem ausführlichen Artikel, „aber das Leid der ethnischen Deutschen war immens.“ Vielleicht ist die derzeitige Flüchtlingskrise, die mit der deutschen Vertreibung vergleichbar ist (fast 12 Millionen Menschen wurden allein in Syrien vertrieben worden), daher in Deutschland relativ viel Sympathie gefunden . Auch wenn viele im Land viel zu jung sind, um sich an die deutschen Vertreibungen zu erinnern, erinnern sie sich möglicherweise an den Schaden, der älteren Familienmitgliedern zugefügt wurde. Ähnlich wie diese Familienmitglieder wird das Schicksal der modernen Flüchtlinge von ihrer Nationalität bestimmt.

Die kollektive Erinnerung an das, was nach der Ansiedlung der Flüchtlinge in Deutschland geschah, könnte auch Unterricht haben. Zwar herrschte unter den Neuankömmlingen zweifellos Verbitterung und Groll sowie Diskriminierung durch andere Deutsche, aber diese Gemeinschaften wurden schließlich zusammengeführt und es wurde allmählich besser. Der Bundeskanzler Konrad Adenauer richtete ein spezielles Ministerium ein, das sich mit ihren Forderungen befasste, und es wurde eine Steuer auferlegt, um den Verlust von Wohnungen und Lebensunterhalt auszugleichen. Bald florierte die Wirtschaft, und das taten sie auch. „In den frühen 1960er Jahren war die Arbeitslosenquote der deutschen Vertriebenen auf etwas mehr als den Durchschnitt in Westdeutschland gesunken“, schrieb der Historiker des Dritten Reiches, Richard Evan, in der Neuen Republik.

Die Zuwanderer, die nach Europa reisen, haben jetzt nicht den Vorteil einer gemeinsamen Kultur oder Sprache, aber sie kommen in ein Europa, das viel stabiler ist. So wie die Deutschen, die vor 70 Jahren angekommen sind, können sie ihr neues Zuhause vielleicht noch viel stärker machen.

Deutsche Politik in den 1970er Jahren

Deutschland 1970: Eine Zusammenfassung der politischen Entwicklungen.

In ihrem ersten Amtsjahr war die Regierung von Brandt in der Außenpolitik gewagter als in der Innenpolitik, etwas anders als die Prioritäten, die sie zu Beginn proklamiert hatte. Sie bemühte sich, die UdSSR, Polen und die DDR in kooperativere Beziehungen zu bringen und gleichzeitig ihre Treue zu atlantischen und westeuropäischen Anleihen zu betonen. Obwohl ein Nichtangriffspakt mit Moskau das Hauptergebnis dieser Bemühungen war, zerstreuten die dem Westen gebotenen Zusicherungen die Befürchtungen im In- und Ausland nicht, dass Bonn in seinem Bestreben nach „Versöhnung mit dem Osten“ den Einfluss Moskaus in Europa tatsächlich vergrößern könnte. Moskau und Ost-Berlin behandelten die Unterzeichnung von Bonn als einen Schritt in Richtung Akzeptanz ihrer Forderungen in der Region Deutschland, zeigten jedoch wenig Bereitschaft, die westlichen Ansprüche auf Berlin als Gegenleistung zu akzeptieren und die Kommunikation mit den 17 Millionen Deutschen unter kommunistischer Herrschaft freizugeben.

Befürworter der liberalen Demokratie atmeten am 7. Mai erleichtert auf, als der politische Newcomer Emmanuel Macron die rechtsgerichtete nationalistische Marine Le Pen bei den französischen Präsidentschaftswahlen rundlich besiegte. Diese Wahlen waren zwar für die Zukunft der Europäischen Union von entscheidender Bedeutung, waren jedoch keineswegs das einzige Wahlbarometer in Europa in diesem Jahr: Die britische Premierministerin Theresa May hat am 8. Juni kurzfristige Parlamentswahlen gefordert, Frankreich wählt am 11. Juni eine neue Legislative und 18, und Deutschland wählt am 24. September ein neues Parlament – was zu einem neuen Kanzler führen könnte.

Aus zwei Gründen sollten die anstehenden Bundestagswahlen in Deutschland für mehr Dramatik sorgen als üblich. Der erste ist der jüngste Aufstieg der ersten rechtsstaatlichen rechtsfähigen Partei des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg – der anti-muslimischen nationalistischen Alternative für Deutschland (AfD). Der zweite ist der Sozialdemokrat Martin Schulz (SPD), der seit über einem Jahrzehnt die erste legitime Herausforderung für Angela Merkels Kanzlerschaft darstellt. Ansonsten versprechen die Wahlen in Deutschland in diesem Jahr der am wenigsten aufregende Wahlwettbewerb in Europa.

Die Hebel der Macht in der deutschen Politik sind weiterhin beständig gegen den rechtsradikalen Populismus, der andere Länder verschlingt. Freilich hat Deutschland einen gerechten Anteil an Radikalen – schauen Sie sich nur den Leutnant der deutschen Armee an, der hoffte, einen ehemaligen deutschen Präsidenten und den derzeitigen Justizminister zu ermorden, während er sich als syrischer Flüchtling ausgab. Schätzungen zufolge unterstützen rund zehn Prozent der Wähler die AfD. Trotzdem wird die deutsche Politik diese Wahlsaison so verlassen, wie sie gekommen ist.

Die langweilige Natur der deutschen Politik ist bemerkenswert, da Deutschland vor weniger als 30 Jahren versucht hat, zwei unterschiedliche Hälften des Landes zu vereinen. Die östliche Hälfte war gerade erst aus rund sechs Jahrzehnten Autokratie hervorgegangen, und die westliche Hälfte war, während sie dauerhaft demokratisch war, seit den 70er Jahren mit Wellen des inneren Terrorismus zu kämpfen. Wie wurde Deutschland dann zum Fahnenträger von Stabilität und Demokratie?

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Die Antwort lautet mit einem Wort: Institutionen. Der Zweite Weltkrieg hat Deutschland in Trümmer gelegt – wirtschaftlich, physisch und psychisch. Als deutsche Eliten die buchstäblichen und symbolischen Ruinen ihres Landes untersuchten, beschlossen sie, eine politische Struktur zu schaffen, die die Fehler der Vergangenheit Deutschlands vermeiden sollte. Um die westdeutsche Nachkriegszeit daran zu hindern, die katastrophale Instabilität der Weimarer Republik und die genozidistische Autokratie des NS-Regimes zu replizieren, führten sie eine Reihe von Regeln ein, um Mäßigung und Beständigkeit in der Politik zu fördern. Zumindest zum Teil ist es diesen Regeln zu verdanken, dass das heutige Deutschland es vermieden hat, dass eine seiner wichtigsten politischen Parteien von Radikalen entführt wurde, was die amerikanischen Republikaner kürzlich mit der Tea Party-Bewegung erlebt haben. flirtete mit der Wahl eines nationalen Führers ähnlich wie Le Pen, dessen politische Partei nur zwei der 577 Sitze in der Nationalversammlung des Landes hält; oder die Wahl von Leuten wie Donald Trump, der die Gewohnheit hat, sich für eine Politik einzusetzen, die mit der offiziellen Haltung der Republikaner in Konflikt steht und der keinerlei Erfahrung in öffentlichen Ämtern fehlt.

Nehmen Sie das Wahlsystem Deutschlands. Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, deren erster Abstimmungsstil in der Vergangenheit nur zwei rechtmäßig wählbare politische Parteien zur Folge hatte, verwendet Deutschland eine Version der proportionalen Repräsentation, die ein Mehrparteiensystem schafft. Im einfachsten Fall, wenn 28 Prozent der Deutschen für Partei A und 21 Prozent für die Partei B stimmen – der gleiche Prozentsatz der Utahaner, die bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016 für die Kandidaten Hillary Clinton und Evan McMullin gestimmt haben – dann Partei A würde 28 Prozent der Sitze in der deutschen Legislative und Partei B 21 Prozent erhalten. Bei einem Wahlsystem, das die Wahlbeteiligung proportional in eine Sitzanteilsquote umwandelt, fühlen die Wähler nicht, dass ihre Stimmen ungehört werden, wenn sie für eine kleinere Nischenpartei Stimmzettel abgeben, da selbst diese Parteien ins Parlament gehen können. Dies ermöglicht es den Wählern, sich mit einer Partei zusammenzuschließen, die ihre Interessen weitgehend vertritt, im Gegensatz zur Wahl einer Partei, deren einziges Verkaufsargument – in manchen Köpfen der Wähler – darin besteht, dass es das „kleinere Übel“ ist.

 

Wie wurde Deutschland in 2 Länder aufgeteilt?

Der Kalte Krieg / Ein geteiltes Europa

Nach sechs langen Jahren des Blutvergießens war der 2. Weltkrieg endgültig zu Ende. Europa war ein Schrottplatz – Leichen lagen auf den Straßen, Gebäude wurden zerstört und überall waren Trümmer. Die von dieser Zerstörung am stärksten betroffene Nation war jedoch die Sowjetunion.

Über 20 Millionen Sowjetbürger starben im Konflikt und Hunderttausende von Gebäuden lagen in Trümmern. Stalin, der damalige sowjetische Führer, war wütend. Jetzt, da er mit der neuen Bedrohung der westlichen Demokratie konfrontiert ist, wollte er nicht, dass der Westen erneut in sein Land eindringt, so wie es von Nazi-Deutschland gewesen war.

 

Er entschied, dass er Osteuropa zu einer „Pufferzone“ machen würde, um die UdSSR vor jeder zukünftigen militärischen Bedrohung aus dem Westen zu schützen, indem sie kommunistische Regierungen dort unterbringe, die Moskau unterworfen wären.

Die Antwort und die „Iron Curtain“ Rede

Die Amerikaner und Briten waren über diese Handlungen verärgert. Sie hatten für ein freies, demokratisches Europa gekämpft, das von der bösen und mörderischen Ideologie des Nationalsozialismus befreit werden würde. Als sie jedoch herausfanden, dass die UdSSR die osteuropäischen Länder zwang, den Kommunismus zu akzeptieren, indem sie das Wahlsystem manipulierten, hatten sie das Gefühl, dass ihre Anstrengungen, die Millionen von Menschenleben gekostet hatten, verschwendet worden waren. Ihr früherer Verbündeter hatte sie verraten und nutzte diese Gelegenheit, um den Kommunismus in der ganzen Welt zu verbreiten und durchzusetzen.

Im März 1946 besuchte Churchill die USA auf Einladung des amerikanischen Präsidenten Harry Truman. Die jüngsten Ereignisse in Europa befanden sich in den Köpfen beider Führer und dominierten das Treffen. In einer Rede am Westminister College in Fulton, Missouri, sagte Churchill:

„Von Stettin an der Ostsee bis nach Triest an der Adria hat sich ein“ eiserner Vorhang „über den Kontinent gelegt. Hinter dieser Linie liegen alle Hauptstädte der alten Staaten Mittel- und Osteuropas. Warschau, Berlin, Prag, Wien, Budapest, Belgrad, Bukarest und Sofia; Alle diese berühmten Städte und die Bevölkerung um sie herum liegen in dem, was ich als sowjetische Sphäre bezeichnen muss, und alle unterliegen in der einen oder anderen Form nicht nur dem Einfluss der Sowjetunion, sondern einem sehr hohen und in einigen Fällen zunehmenden Maß an Kontrolle durch Moskau . ”
Churchill hatte recht. Europa war ideologisch, symbollisch und physisch in zwei Hälften gespalten: die westliche Hälfte enthielt die demokratischen, kapitalistischen Länder und die östliche Hälfte die kommunistischen Länder. Stalin verteidigte jedoch energisch seine Handlungen, indem er sagte, Churchill habe versucht, antikommunistische Rhetorik zu schüren, und die Sowjetunion wollte sich nur vor zukünftigen Invasionen verteidigen.

Ein geteiltes Deutschland

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland gleichzeitig von den Amerikanern und Briten aus dem Westen und den Sowjets aus dem Osten überfallen. Sobald Deutschland kapituliert hatte, stimmten die Alliierten zu, es in vier Zonen zu unterteilen, von denen eine von jedem der vier Alliierten kontrolliert werden sollte: den USA, Großbritannien, Frankreich und der UdSSR. Jedes Land würde angeblich für eine vorübergehende Zeit die Kontrolle über seine eigene Zone übernehmen, bis eine neue Regierung gebildet wurde und ihre Besatzungstruppen abreisen könnten. Obwohl die Hauptstadt Berlin im Nordosten Deutschlands und in der Sowjetzone weit entfernt war, wurde sie ebenfalls in vier Teile geteilt.

Zwischen den Ländern, die sich vor dem Westen befanden, und der UdSSR war es offen, und es herrschte Uneinigkeit über die Führung des Landes, das schließlich in der Berliner Luftbrücke mündete. Nach diesem Ereignis haben die Briten, Franzosen und Amerikaner ihre Zonen zu einem unabhängigen Land zusammengeschlossen, das Deutschland in zwei getrennte Staaten aufteilt und die Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland) nennt. Die Sowjets reagierten, indem sie ihre Zone in einen neuen, separaten Staat namens Deutsche Demokratische Republik (Ostdeutschland) verwandelten.

Europa blieb ein gespaltener Kontinent und spaltete sich während des Kalten Krieges in zwei ideologische Welten auf, bis in den späten 1980ern der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow das Sowjetsystem radikal reformierte und den osteuropäischen Staaten erlaubte, sich vom sowjetischen Einfluss zu befreien.